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Bernadette La Hengst is standing in front of a large screen with her electric guitar in her hand. On it is a picture of her, her mother and her daughter. Bernadette La Hengst and her daughter are each pointed at by an arrow labeled "Daughter", and her mother and she are each pointed at by an arrow labeled "Mother".

Photo: Jasper Kettner Photo:

MK:

Mutter**Land

Eine Revue passé über familiäre und gesellschaftliche Fliehkräfte von und mit Bernadette La Hengst

 Werkraum
 18. & 19.7.2023
 Werkraum
 18. & 19.7.2023

Kultsängerin Bernadette La Hengst begibt sich gemeinsam mit ihrer Tochter auf eine musikalisch-theatrale Zeitreise zu den Lebensstationen ihrer Mutter zwischen Schlesien, der DDR, dem Libanon und der BRD. Sie fragt nach einem aktuellen Umgang mit Flucht und Vertreibung und findet einem utopischen Heimatbegriff.

A production by Bernadette La Hengst in co-production with SOPHIENSÆLE and Center for Literature - Burg Hülshoff.
  • By and with Eike Böttcher, Stephanie von Beauvais, Bernadette La Hengst, Ella Mae Hengst, Carolin Hochleichter, Sophie Krause, Jelka Plate
  • Artistic Direction, Concept, Text, Music & Performance Bernadette La Hengst
  • Performance, Text & Music in Video Ella Mae Hengst
  • Dramaturgy & Concept Carolin Hochleichter
  • Videos Stephanie von Beauvais
  • Stage & Costume Design Eike Böttcher, Jelka Plate
  • Directing & Video Assistant Sophie Krause
  • Lighting Design Dirk Lutz
  • Sound Videos Robin Plenio
  • Production Management ehrliche arbeit - freies Kulturbüro
  • Outside Eye Bettina Grahs
  • Additional Video Material Ibrahim Shehab
  • With texts by Brigitte Hengst
  • With the voice of Eva Broermann
  • Thanks to Anke Broermann, Andreas Kossert und seine Bücher „Kalte Heimat“ und „Flucht – eine Menschheitsgeschichte“
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Pressestimmen

“… In La Hengsts Dialog mit der Videoebene verbinden sich Vergangenheit und Gegenwärtiges, Abwesendes und Anwesendes – hin zu dem jugendlich-ambitionierten, von mitreißenden Gitarrensounds getragenen Ansinnen, den ‘Tanz mit unseren Gespenstern’ zu beenden und die ‘Fenster weit aufzureißen’”

Deutsche Bühne

„…Über Familiengeschichten, Lebenswege, Heimat, diesen fragilen, auch missbrauchten Begriff, für den La Hengst eine so schöne Definition gefunden hat: „Wo immer ich ein Lied schrieb, da bin ich zu Haus.“

Georg Kasch