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MK:

Offene Probe: „Frau Schmidt und das Kind aus Charkiw“

Ein Einblick in die Probenarbeit
Das Stück wird zum 1. Mal aufgeführt.
Es ist von Anne Habermehl.

 Werkraum
 21.11.2023
 5 €
 Werkraum
 21.11.2023
 5 €

Das Stück spielt in Mannheim-Ludwigshafen.
Wir sind am Ende der 1940er Jahre.
Der 2. Welt-Krieg ist vorbei.
Die Bomben sind gefallen.
Frau Schmidt fragt sich über ihren zurückgekehrten Mann:
Was ist nur los mit ihm?

Der Mann von Frau Schmidt war im Jahr 1944 als Ingenieur in der Ukraine.
Danach kann ihr Mann nicht reden, aber er kann auch nicht schweigen.

Im Stück geht es um 10 Jahre im Leben dieser Familie.
Die Familie besteht aus Vater, Mutter, Kind.
Sie erleben die Demokratie-Bildung in Deutschland.

Im Stück geht es außerdem um eine 2. Familie, die auch Schmidt heißt.
Wir sind jetzt im Jahr 2022.
Es geht wieder um die Ukraine.
Im Jahr 2022 ist völlig überraschend ein Krieg in Europa ausgebrochen.
Russland hat die Ukraine überfallen.
Die 2. Familie Schmidt will eigentlich wissen, woher ihr ukrainischer Adoptiv-Sohn kommt.
Sie hatten dem Sohn nie etwas von der Adoption erzählt.
Jetzt wird wegen des Krieges die Suche schwierig.

Warum gibt es immer wieder dunkle Geheimnisse in den Familien?
Welche Geschichten werden verschwiegen?
Werden sie verschwiegen, damit das Leben in Deutschland in Frieden weitergehen kann?

Dieses Stück ist der 2. von 3 Teilen.
Die 3 Stücke heißen Europa-Trilogie.
Im 1. Teil ging es um eine Person, die vom Osten ihre Zukunft im Westen plant.
Diesmal geht es um Personen im Westen, die ihre Geheimnisse im Osten suchen.

Wir sind ein Volk aus Psychopathen, auf die jetzt andere Völker aufpassen müssen.

UA
Frau Schmidt und das Kind aus Charkiw
Woher kommen die blinden Flecken in unseren Familiengeschichten? • Das Stück wird zum 1. Mal aufgeführt. • Es ist von Anne Habermehl.