Theater der Stadt

Die Münchner Kammerspiele sind ein mutiges, modernes Theater.

Bei uns arbeiten sehr gute Künstler*innen.

Hier können sie zeigen, was sie können.

Und dazulernen.

Die Kammerspiele sind das Theater der Stadt.

Deshalb sind wir mit München und seiner Geschichte besonders verbunden.

In den 1910er Jahren wurden die Kammerspiele gegründet.

Seit Beginn steht das Theater für Überraschungen.

Und für künstlerischen Widerstand.

Wir pflegen Kontakte nach Ost- und Mittel-Europa.

Auch heute bringen die Kammerspiele ungehörte Stimmen auf die Bühne.

Dabei geht es um wichtige Fragen unserer Zeit.

Unsere Haltung ist offen, leidenschaftlich und zuversichtlich.

Wir möchten schon heute die Zukunft erträumen und darstellen.

Bei den Kammerspielen sind 300 Mitarbeiter*innen beschäftigt.

Die Kammerspiele sind auf der ganzen Welt bekannt.

Vor allem für die guten Schauspieler*innen.

Und für die Abteilungen und das künstlerische und technische Wissen.

Die Kammerspiele haben einen vielfältigen Spiel-Plan.

Wir zeigen die Themen der Stadt.

Und Themen, die die ganze Welt beschäftigen.

Wir entwickeln auch neue künstlerische Formen.

Zum Beispiel das Festival All Abled Arts.

Beim Festival geht es um Inklusion:

Menschen mit und ohne Behinderung spielen zusammen Theater.

Auch unabhängig vom Festival arbeiten bei uns Menschen mit und ohne Behinderung.

Sie sind:

• Schauspieler
• Autoren
• Regisseure
• Tanz-Lehrer

Die Kammerspiele arbeiten mit Theatern auf der ganzen Welt zusammen.

So schaffen wir beste Bühnen-Kunst.

Wir heißen alle Menschen willkommen.

Auch Zuschauer mit Behinderung sollen unsere Stücke besuchen können.

Wir möchten mit unserem Publikum in Kontakt treten.

Die Kammerspiele setzen sich für eine vielfältige Gesellschaft ein.

Alle Menschen sind gleich viel wert.

Und alle Menschen sollen an der Gesellschaft teilhaben können.

Unser Theater ist in Bewegung.

Wir entwickeln uns ständig weiter.

Die Kammerspiele sind ein Ort der Neugier, der Bewegung und des Nachdenkens:

Ein Ort für alle Münchner*innen.