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Foto: Armin Smailovic

MK:

Verrückt nach Trost

Text und Regie: Thorsten Lensing

 Schauspielhaus
 6. & 7.7.2024
 3 Stunden 15 Minuten (eine Pause)
 Schauspielhaus
 6. & 7.7.2024
 3 Stunden 15 Minuten (eine Pause)

Sebastian Blomberg, André Jung, Ursina Lardi und Devid Striesow – für diese langjährigen Weggefährten hat Thorsten Lensing den heiter-melancholischen Theaterabend „Verrückt nach Trost“ geschrieben und inszeniert, uraufgeführt bei den Salzburger Festspielen. Sie spielen mit unbändiger Fantasie und der großen Sehnsucht nach dem Gefühl, richtig am Leben zu sein. Das Publikum begleitet die Figuren über mehrere Jahrzehnte hinweg. An diesem Theaterabend begegnen uns hungrige Babys auf riesigen Parkplätzen, verletzte Stabhochspringerinnen, sprechende Oktopusse, todessehnsüchtige Taucher, Menschen, die ihren eigenen Körper nicht spüren, Kühe am Schlachttag, Pflegeroboter und Sterbende, die in einem Altenheim auf ihren Tod warten: ein Fest der Schauspielkunst voll herzzerreißender Komik.

Eine Koproduktion von Salzburger Festspiele und Thorsten Lensing mit Les Théâtres de la Ville de Luxembourg, Sophiensæle Berlin, Kampnagel Hamburg, Theater Chur, asphalt Festival Düsseldorf, Theater im Pumpenhaus Münster, Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt am Main.
Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds Berlin und der Stadt Münster.
  • Mit Sebastian Blomberg, André Jung, Ursina Lardi, Devid Striesow
  • Regie Thorsten Lensing
  • Mitarbeit Regie Benjamin Eggers-Domsky
  • Bühne Gordian Blumenthal, Ramun Capaul
  • Kostüme Anette Guther
  • Dramaturgie Dan Kolber, Thierry Mousset
  • Regieassistenz Anne Inken Bickert
  • Kostümassistenz Nuria Heyck, Luisa Puschendorf, Marie Fischer
  • Produktionsleitung Eva-Karen Tittmann
  • Leitung Herstellung Bühne Martina Schulle
  • Technische Leitung Michael Klatt, Dirk Lutz
  • Tongestaltung Titus Maderlechner
  • Einrichtung und Inspizienz Übertitel Benjamin Eggers (Panthea)
  • Übersetzung Übertitel Charlotte Wührer
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Pressestimmen

„Das Star-Ensemble spielt Tiere und Kinder - und das ganz grandios”

Süddeutsche Zeitung • 7.8.22