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Porträt von Nora Abdel-Maksoud
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Jan Krattiger

Nora Abdel-Maksoud

Nora Abdel-Maksoud wurde in München geboren. Sie studierte Schauspiel, schreibt und inszeniert seit 2012 eigene Theatertexte – Komödien, die unter anderem Klassenverhältnisse in den Blick nehmen. Dabei bleiben Schreiben und Spielen eng verknüpft: Noch vor der Textarbeit steht eine erste Arbeit mit den Spieler*innen. 2017 wurde sie als „Nachwuchs- Regisseurin des Jahres“ (Theater heute) und mit dem Kurt-Hübner-Preis für Regie ausgezeichnet. „Café Populaire“ wurde 2019 zum Schweizer Theatertreffen, zu den Autorentheatertagen Berlin und – als drittes Stück nach „Kings“ und „Making Of“ – zum Festival radikal jung eingeladen. Für das mehrfach nachgespielte Stück, u.a. am Staatstheater Stuttgart und am Schauspielhaus Hamburg, erhielt die Autorin 2019 den Hermann-Suderman-Preis im Rahmen der Autorentheatertage Berlin. 2021 entstanden mit „Jeeps“ (Münchner Kammerspiele) und „Rabatt“ (Maxim-Gorki-Theater, Berlin) Teil zwei und drei der Trilogie, die die Autorin mit „Café Populaire“ zum Thema Klasse begonnen hatte. Im April 2024 inszeniert Nora Abdel-Maksoud mit DOPING ein neues Stück an den Münchner Kammerspielen.